Warnsignale für eine Burn-out - Entwicklung / Depression

 


Körperliche Warnsignale können sein:

- Häufigere grippale Infekte,

- Muskelverspannungen,

- Schlafstörungen,

- Atembeschwerden,

- Engegefühl in der Brust, erhöhter Blutdruck,

- Herzrasen,

- Schwitzen,

- Tinnitus,

- Kopfschmerzen,

- Schwindel,

- Magen- und Darmbeschwerden,

- Rückenschmerzen,

- sexuelle Probleme,

- Müdigkeit, Erschöpfung.


Emotionale Warnsignale:

- Unzufriedenheit mit der eigenen Leistungsfähigkeit,

- Versagensängste,

- Niedergeschlagenheit,

- Stimmungsschwankungen,

- Gefühl mangelnder Anerkennung und Wertschätzung,

- Hilflosigkeit,

- verringerte emotionale Belastbarkeit,

- geringer werdende Freundlichkeit,

- Humorlosigkeit,

- Ärger,

- verstärkte Reizbarkeit,

- unbestimmte Angst und Nervosität,

- Ruhelosigkeit,

- Schuldgefühle,

- grundlose Traurigkeit,

- Neigung zum Weinen,

-Gefühl der inneren Leere ,

- Selbstmitleid.


Kognitive Warnsignale:

- Konzentrationsstörungen,

- Ungenauigkeiten,

- Schwierigkeiten, komplexe Aufgaben durchzuführen,

- Gedächtnisprobleme,

- Entscheidungsschwierigkeiten,

- Tagträume,

- Fluchtphantasien,

- negative Einstellung zur Arbeit ,

- Pessimismus,

- Zynismus,Sarkasmus, Einengung des Denkens.


Soziale Warnsignale:

- Vermehrte Fehlzeiten am Arbeitsplatz,

- Abneigung gegenüber Klienten und Kollegen,

- Rückzug aus privaten Kontakten,

- Partnerschafts- und Eheprobleme,

- vermehrte Konflikte mit Kollegen,

- vermehrter Alkohol- oder Tablettenkonsum,

- Veränderung des Essverhaltens.



Quelle Symptomliste: Parkklinik Heiligenfeld  





Denken Sie bitte daran:

Wenn Symptome öfter auftreten oder bleiben, suchen Sie einen 'Fachmann' auf. - Verdrängen, Wegschauen oder 'Sich-Zusammen-Reißen' machen dann alles noch schlimmer. - Gespräche und das rechtzeitige Erlernen von Ent-Spannungs- und Anti-Stress-Techniken helfen und beugen vor.



Weiter Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom